Am vergangenen Samstag fand die antimilitaristische Kaffeefahrt der Interventionistischen Linken durch Nürnberg statt.
Zusammen haben wir, am internationalen Aktionstag gegen den Angriffskrieg in Rojava, viele verschiedene Orte in Nürnberg besucht, von denen Krieg ausgeht und diese markiert. Orte an denen Waffen produziert werden wie die Firmensitze von Diehl und GIWS in der Stephansstraße oder die einen historischen Bezug zu Nürnberg als Rüstungsstandort haben wie die ehem. Siemens-Schuckert-Werke in der Südstadt. In der Südstadt waren wir auch bei MAN, das nicht nur Nutzfahrtzeuge sondern auch gemeinsam mit Rheinmetall, einem der großen Player in der Waffenproduktion, für die Produktion von Militärfahrzeugen verantwortlich ist. Zudem gab es einen spannenden Input vom AK Ohm gegen Rechts, der uns am Ausbildungszentrum der Bundeswehr in der Frankenstraße ins Gedächtnis gerufen hat, wie perfide die Bundeswehr mittels zielgruppenorientierter Werbekampagnen und Aktivitäten an bspw. Universitäten eine schleichende Militarisierung in der deutschen Gesellschaft unterstützt. Abgesehen natürlich, von den Schweinereien, den der Verein sonst so treibt.
Einen Steinwurf weiter befindet sich das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf), an dem wir in Solidarität mit den Frauen von Breaking Borders und der Angeklagten des sog. Papierfliegerprozesses zusammen gebastelt haben und dem Bamf so unsere unfreundlichen Grüße übermittelt haben.
In der Liste der Kriegstreiber*innen darf natürlich auch das türkische Konsulat nicht fehlen. Da Erdogan nach wie vor einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg im Norden Syriens (Rojava) führt, haben wir dort unsere Solidarität mit den Menschen Rojavas und deren Volksverteidigungseinheiten der YPG/YPJ und unsere Ablehnung dem türkischen Staatsoberhaupt zum Ausdruck gebracht.
Wir sagen: War starts here, let´s stop it here!
Lasst uns gemeinsam und solidarisch gegen die vielen verschiedenen Facetten gesellschaftlicher Militarisierung eintreten!
Nehmt die Aktivitäten der Bundeswehr an euren Schulen und Universitäten nicht schweigend hin! Engagiert euch für eine konkrete Umsetzung der Zivilklausel an der Uni, so dass es keine Forschungsaufträge für und mit der Bundeswehr, sowie Rüstungskonzernen mehr gibt!
Tragt eure Wut gegen den Krieg in Rojava auf die Straße, schließt euch dem Bündnis für Frieden in Kurdistan an – dort sind alle willkommen, die sich für den Frieden in Kurdistan einsetzen möchten, ob politische Gruppen oder Einzelpersonen.
Schließt euch zusammen und demonstriert gemeinsam mit uns am 5. Mai 2020 gegen die Rheinmetall Aktionärsversammlung in Berlin. Oder kommt mit auf das Rheinmetall Entwaffnen-Camp im Sommer in Unterlüß, um dort die Rüstungsproduktion direkt vor Ort zu stören!
Zusammen haben wir, am internationalen Aktionstag gegen den Angriffskrieg in Rojava, viele verschiedene Orte in Nürnberg besucht, von denen Krieg ausgeht und diese markiert. Orte an denen Waffen produziert werden wie die Firmensitze von Diehl und GIWS in der Stephansstraße oder die einen historischen Bezug zu Nürnberg als Rüstungsstandort haben wie die ehem. Siemens-Schuckert-Werke in der Südstadt. In der Südstadt waren wir auch bei MAN, das nicht nur Nutzfahrtzeuge sondern auch gemeinsam mit Rheinmetall, einem der großen Player in der Waffenproduktion, für die Produktion von Militärfahrzeugen verantwortlich ist. Zudem gab es einen spannenden Input vom AK Ohm gegen Rechts, der uns am Ausbildungszentrum der Bundeswehr in der Frankenstraße ins Gedächtnis gerufen hat, wie perfide die Bundeswehr mittels zielgruppenorientierter Werbekampagnen und Aktivitäten an bspw. Universitäten eine schleichende Militarisierung in der deutschen Gesellschaft unterstützt. Abgesehen natürlich, von den Schweinereien, den der Verein sonst so treibt.
Einen Steinwurf weiter befindet sich das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf), an dem wir in Solidarität mit den Frauen von Breaking Borders und der Angeklagten des sog. Papierfliegerprozesses zusammen gebastelt haben und dem Bamf so unsere unfreundlichen Grüße übermittelt haben.
In der Liste der Kriegstreiber*innen darf natürlich auch das türkische Konsulat nicht fehlen. Da Erdogan nach wie vor einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg im Norden Syriens (Rojava) führt, haben wir dort unsere Solidarität mit den Menschen Rojavas und deren Volksverteidigungseinheiten der YPG/YPJ und unsere Ablehnung dem türkischen Staatsoberhaupt zum Ausdruck gebracht.
Wir sagen: War starts here, let´s stop it here!
Lasst uns gemeinsam und solidarisch gegen die vielen verschiedenen Facetten gesellschaftlicher Militarisierung eintreten!
Nehmt die Aktivitäten der Bundeswehr an euren Schulen und Universitäten nicht schweigend hin! Engagiert euch für eine konkrete Umsetzung der Zivilklausel an der Uni, so dass es keine Forschungsaufträge für und mit der Bundeswehr, sowie Rüstungskonzernen mehr gibt!
Tragt eure Wut gegen den Krieg in Rojava auf die Straße, schließt euch dem Bündnis für Frieden in Kurdistan an – dort sind alle willkommen, die sich für den Frieden in Kurdistan einsetzen möchten, ob politische Gruppen oder Einzelpersonen.
Schließt euch zusammen und demonstriert gemeinsam mit uns am 5. Mai 2020 gegen die Rheinmetall Aktionärsversammlung in Berlin. Oder kommt mit auf das Rheinmetall Entwaffnen-Camp im Sommer in Unterlüß, um dort die Rüstungsproduktion direkt vor Ort zu stören!
Leisten wir gemeinsam aktiven Widerstand – Um es mit den Worten unserer kurdischen Freund*innen zu sagen, „Berxwedan Jiyan e! Widerstand heisst Leben!“